Ist es Zufall, dass die US-Aktienmärkte von Allzeithoch zu Allzeithoch eilen, während die USA sich immer exzessiver verschulden? Sehr wahrscheinlich nicht! Denn die steigende Aktienmärkte suggerieren, dass die USA blendend dastehen – während die US-Schulden und die damit verbundenen Zinslasten so stark gestiegen sind, dass eine Rückzahlung dieser Schulden immer unwahrscheinlicher wird. Die Aktienmärkte sind dabei auch ein Symptom für Exzesse: würden sie einbrechen, würde klar, dass die USA ingesamt weit über ihre Verhältnisse leben. Additionally sorgen Yellen und Powell dafür, dass das „Monster“ der US-Aktienmärkte nicht in sich zusammen bricht – so verspricht Powell in einer State of affairs Zinssenkungen, obwohl das elementary derzeit Null Sinn macht..
Hinweis aus Video:
1. Aktienmärkte zu schnell zu weit gestiegen – Korrektur voraus?
2. Gold: Warum sich deutsche Anleger am Kaufrausch nicht beteiligen